Protektoren Damen: mehr Sicherheit für den weiblichen Körper

Grundsätzlich steht beim Motorradfahren die Sicherheit immer an erster Stelle. Natürlich kommt gleich danach der Spaß und das Freiheitsgefühl, welches man beim Fahren spürt. Um aber sicher und geschützt diese Freude zu empfinden, eignen sich Protektoren für eine noch höhere Sicherheit bei jeglichen Unfällen. Denn manchmal kann es schneller, als man denkt, zu einer gefährlichen Situation kommen, in der die Protektoren dann den bestmöglichen Schutz liefern. Allgemein kann man seine Schutzbekleidung beispielsweise mit Protektoren für Schultern, Rücken, Ellenbogen, Hüfte, Steißbein, Knie oder Brust aufrüsten. Daneben sind auch Protektorenhemden, Westen, Jacken, Hosen, Nierengurte oder zusätzliche Reflektoren oder Warnwesten erhältlich. Die meisten Protektoren sind durch innovative Materialien sehr bequem zu tragen. Rückenprotektoren werden beispielsweise auch zum Skifahren, Snowboarden oder Mountainbiken genutzt. Generell haben viele Modelle eine gute Passform und lassen sich deshalb optimal unter normaler Motorradbekleidung tragen. Protektoren sind für alle Motorradfahrerinnen ein absolutes Muss und keinesfalls wegzudenken.

Die grundlegenden Vorteile der Motorrad Protektoren für Damen

Protektoren vermindern nicht nur das Verletzungsrisiko deutlich, sondern sind dazu auch noch echt angenehm zu tragen. Diese bringen einige weitere Vorteile mit sich:

  • Protektoren schützen vor Abschürfungen, Prellungen und Brüchen
  • spezielle Protektoren für Kinder und Frauen erhältlich 
  • Protektoren für Motocross sowie Motorrad-Fahrer 
  • schlagdämpfende Eigenschaften
  • Hartschalen-Protektoren schützen vor spitzen Gegenständen oder scharfen Kanten
  • ausreichende Bewegungsfreiheit
  • hochwertige Materialien
  • tolle Belüftungssysteme
  • sind atmungsaktiv

Außerdem gewährleisten leichte Protektoren einen Extrakomfort. Durch optimale Passformen lassen sich die Modelle perfekt an den Körper anpassen. Gerade bei Frauen sind die Varianten etwas schmaler entwickelt worden. Ein fester Sitz ist besonders wichtig, damit die Protektoren zuverlässig ihren Schutz gewährleisten können und keinesfalls verrutschen. Allgemein dürfen nur die Modelle Protektoren genannt werden, die auch tatsächlich der DIN EN 1621 entsprechen und ebenso eine CE-Kennzeichnung vorweisen können.

Die Materialbeschaffenheit – weich, hochwertig und innovativ

Viele der unterschiedlichen Protektoren-Arten bestehen aus Materialien wie PU-Kunststoff oder Schaumgummi. Der PU-Kunststoff ist besonders leicht und abriebfest sowie widerstandsfähig. Spezielle Materialmischungen bieten eine gute Dämpfung. Der Schaumgummi sollte hingegen nur an Körperstellen zum Einsatz kommen, die zusätzlich noch anderweitig geschützt sind, da dieser nicht ganz so abriebfest ist. Protektoren für die Gelenke bestehen dabei beispielsweise auch oft aus Leder oder Weichschaum. Großteils ein Mix aus mehreren Materialien. Hartschalen insbesondere für den Rücken weisen meist Kunststoff, Kohlefaser oder gehärtetes Leder auf. Des Weiteren ist auch ein elastisches Lycra bei der Herstellung beliebt oder ein Crash Absorb-Material, welches sich perfekt an den Körper anschmiegt.

Damen-Protektoren – Design und Varianten

Innovative Protektoren für die Frau haben meist ein sehr fortschrittliches Design und sehen nicht nur modern und sportlich aus, sondern sind es auch. Diese Varianten fallen grundsätzlich wesentlich kleiner aus als bei den Männern. Besonders beim Brustpanzer sind anatomisch bedingt andere Formen und Größen erhältlich. Für die weiteren Körperbereiche sind die Protektoren ein wenig filigraner ausgeführt. Dabei wird auch grundsätzlich zwischen Protektoren mit Gurt oder einzelnen Protektoren zum Einschieben unterschieden.

Des Weiteren weisen die Modelle verschiedene Strukturen und Bauarten auf. Für eine besonders gute Belüftung sorgt beispielsweise eine Lochstruktur. Eine andere Bauweise ist die Wabenstruktur, die sehr kompakt und elastisch ist. Außerdem sind auch verschiedenste Farben verfügbar. Neben Blau, Orange, Schwarz und Gelb ist auch ein Grün erhältlich. Je nachdem, ob es sich um einen Protektor handelt, welchen man über der Kleidung separat befestigt, kann dieser dann auch passend zur Farbe der Kleidung getragen werden.

Unterschiedliche Protektoren für Damen im Test

Überzeugen können die Held Exosafe D30 Damen Schulterprotektoren. Diese sind weich, bequem und verfügen über eine D30 Technologie mit intelligenten Molekülen. Punkten können diese außerdem mit einer blitzartigen Stoßabsorbierung und dem Sicherheitslevel 2, EN 1621-1:2012. Die Held Schulterprotektoren sind modern und innovativ. Diese Variante ist im Set erhältlich. Definitiv zu empfehlen.

Ein weiteres Highlight ist der Leatt 4.5 Jacki Ivy Damen Brustprotektor, welcher ebenfalls ganz speziell für Frauen konzipiert wurde. Ein optimal geformtes Brustpaneel bietet höchsten Komfort und ist mit einem sogenannten 3DF AirFit Aufprallschaum gefüttert. Dieser Schaum bringt einen hohen Schutz für Brust, Rücken sowie Flanken. Außerdem ist dieses Modell gut belüftet und enthält eine Nackenstütze. Ein weiterer Pluspunkt ist die Mesh-Basisschicht, die diese Variante sehr komfortabel werden lässt. Der Leatt Brustprotektor hat eine Damenpassform von 55-95 kg und ist auch für FIM und FFM zugelassen. Neben diesen Protektoren gibt es weitere namhafte Hersteller, die überaus qualitativ hochwertige Protektoren für den weiblichen Körper entwickelt haben. Die Auswahl ist groß und das ist gut so, denn die Sicherheit steht an erster Stelle.

 

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