Rückenprotektoren Damen
Rückenprotektoren Damen – hoher Schutz für Rücken & Wirbelsäule
Die Rückenprotektoren, auch als Rückenpanzer bekannt, sind zum Schutz des Rückens und der Wirbelsäule entwickelt worden. Durch eine bestimmte Anordnung von gepolsterten Einzelteilen aus Leder oder Kunststoff wird die komplette Wirbelsäule und auch der Rücken optimal geschützt. Rückenprotektoren für Damen können sowohl als Einschub-Protektoren oder als Variante zum Umschnallen gewählt werden. Der Einschub-Protektor wird dabei in die Kombi oder die Jacke ganz einfach eingeschoben.
Wer die Protektoren trägt, braucht sich während der Fahrt keinerlei Sorgen machen, denn diese bewahren einen vor schweren Verletzungen und minimieren jegliche Risiken. Grundsätzlich bieten die Rückenprotektoren neben einem höchstmöglichen Schutz auch einen hohen Tragekomfort, denn die Bewegungsfreiheit wird dabei nicht eingeschränkt. Besonders weiche Soft-Modelle aus leichten Materialien sorgen für eine hohe Bequemlichkeit. Ein gutes Belüftungssystem ist ebenfalls gegeben. So macht Motorradfahren noch mehr Spaß.
Stoßdämpfung, leichte Materialien & Co. - die Vorteile
Neben dem wichtigsten Punkt, dem Schutz, bieten die Rückenprotektoren für Damen weitere Vorteile, die sich sehen lassen können:
- dämpfen Stöße ab
- schützen vor Abschürfungen, Hartschalenprotektoren genauso vor spitzen Gegenständen
- können sowohl unter als auch über der Motorradbekleidung getragen werden
- können nachträglich in einer dafür vorbereiteten Motorradjacke integriert werden
- schützten die Wirbelsäule
- keine Einschränkung der Bewegungsfreiheit
- gutes Belüftungssystem
- hoher Tragekomfort
- hoher Durchschlagschutz
- softe Modelle haben rutschsichere Materialien
- fester Sitz
Tipp: Auch die Passform ist ein wichtiger Aspekt und sollte grundsätzlich beachtet werden. Hierbei geht man ganz einfach von der normalen Kleidergröße aus oder nimmt Maß am eigenen Körper. Generell deckt der Protektor die vollständige Fläche von Halswirbel bis Steißbein ab und schützt darüber hinaus sogar auch noch die Schulterblätter.
Materialien & Besonderheiten - Rückenprotektor Damen Motorrad
Generell zeichnen sich die Modelle für Damen durch besonders geformte Schulterteile sowie einen schmaleren Hüftgurt aus. Die kompakten Rückenprotektoren unterscheiden sich also grundsätzlich in der Passform und sind dem weiblichen Körper angepasst. Zu allen Körpermaßen findet man deshalb auch den optimalen Protektor.
Allgemein werden Rückenprotektoren in zwei Kategorien eingeteilt. Nämlich in Soft- und Hartschalen-Protektoren. Die soften Modelle bestehen dabei aus einem Weichschaum und verfügen über leichte Materialien, die nicht so einfach verrutschen können. Außerdem werden oft Materialien wie Polyester, Kunststoffelemente sowie Leder eingesetzt, um eine bessere Atmungsaktivität und Bewegungsfreiheit zu erzielen. Die Hartschalen-Protektoren sind hingegen aus einem Kunststoff gefertigt und schützen besonders vor spitzen Gegenständen. Einige Modelle bestehen außerdem aus Silikon und erreichen somit eine besonders hohe Dämpfung und Stabilität. Diese Silikonmischung kann weicher oder auch härter ausfallen, hierbei kommt es auf die Mischung an.
Vielversprechende Varianten & Designs
Varianten sind beispielsweise die Umschnall-Protektoren oder einzelne Protektoren, die ganz einfach eingeschoben werden können. Das Design ist an sich oft ähnlich, da es einem Schildkrötenpanzer nachempfunden ist. Unterschieden werden die Modelle nach Materialien, Härtegrad und Aussehen.
Farben wie Schwarz, Orange oder auch Gelb sind verfügbar. Für eine gute Belüftung sind außerdem mehr oder weniger Öffnungen integriert. Außerdem gibt es Varianten, die durch mehrere Schichten noch besser bei einem Aufprall schützen, indem sich die einzelnen Lagen bei dem Sturz verformen lassen. Für noch mehr Sicherheit eignen sich zusätzliche Protektoren für die Brust, den Unterarm, Ellenbogen oder die Schultern. Manche Protektoren sind beispielsweise auch in einem Nierengurt integriert und werden zusammen angeboten. Diese sind eine Art Weste oder Unterhemd ohne Ärmel. Übrigens: Die Hartschalen-Modelle lassen sich auch super über der schwarzen Lederkombi tragen.
Der Rückenprotektor für Damen im Test
Ein Rückenprotektor ist essenziell und sollte unbedingt getragen werden. Die einzelnen Modelle sind sehr gut an die Anatomie des Menschen angepasst, gerade die Umschnall-Protektoren haben grundsätzlich einen guten Halt. Der Pro-Speed Umschnall-Rückenprotektor von Dainese hat beispielsweise eine vorgeformte Struktur und eine perforierte Oberfläche. Dieser Protektor ist EN 1621-2 zertifiziert und für die Straße optimal gebaut. Du kannst diesen sogar im Winter für die Piste nutzen. Der Rückenprotektor Dainese verfügt außerdem über einen verstellbaren sowie abnehmbaren Hüftgurt und ein fortschrittliches Taillenprofil für einen idealen Komfort. Die Wabenstruktur ist aus Aluminium. Dieses Modell ist leicht und sehr bequem zu tragen. Auch die Belüftung ist ein Pluspunkt. Alles in allem ein wirklich qualitativ hochwertiger Rückenprotektor, der ein hohes Maß an Schutz gewährleistet. Der Umschnallgurt sorgt für einen sicheren Halt, damit der Protektor keinesfalls verrutscht.
Auch der Nucleon KR-1 Celli Rückenpanzer von Alpinestars ist zu empfehlen. Dieser kann passend zu einer Alpinestars Jacke gekauft werden. Der Einschub-Protektor verfügt über eine Rückenschalenplatte, die Beweglichkeit und Flexibilität aufweist. Mit dem innovativen Zellendesign ist eine effiziente Absorption der Aufprallenergie bei einem Unfall gegeben. Daneben punktet der Rückenprotektor Alpinestars außerdem mit einem hohen Luftstrom und einem sehr leichten Gewicht. Des Weiteren punktet der Rückenprotektor für's Motorrad im Test mit seiner sehr weichen und bequemen Polsterung. Auch dieses Modell ist EN 1621-2 zertifiziert und sogar mit Rennanzügen kompatibel. Beide Modelle sind zwei absolute Must-Haves für die Sicherheit.
CE-geprüfte Protektoren
Die CE-Kennzeichen stehen für gewährleiste Sicherheit. Die Bezeichnung Rückenprotektor ist nur gegeben, wenn das Schutzelement nach der europäischen Prüfnorm CE EN 1621-2 vollständig geprüft und anschließend zertifiziert wurde. Bei dieser Prüfung werden das Dämpfungsvermögen oder auch die Mindestgröße ermittelt. Außerdem wird mittels eines Schlagtests die Fähigkeit zur Absorption von mechanischer Energie getestet oder durch auftreffende Schläge die Höhe des Schutzes geprüft.
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