Lenkerspiegel
Lenkerspiegel fürs Motorrad: Für ein Höchstmaß an Sicherheit
Das wichtigste im Straßenverkehr ist: Optimales Sehen und vor allem auch gesehen werden. Voraussetzung hierfür sind hochwertige Spiegel für eine optimale Rücksicht. Besonders ausschlaggebend für Motorrad Spiegel ist eine große und ausreichende Spiegelfläche. Denn falls diese zu klein ist, erhält der Spiegel kein E-Prüfzeichen. Abgesehen von der Sicherheit, die man durch die Spiegel erlangt, können diese auch zu einem verbesserten Erscheinungsbild beitragen. Beispielsweise runden Upside-Down Lenkerendspiegel mit einer minimalen Größe das Gesamtbild ab. Anbauteile wie Lenkerspiegel verleihen deiner Maschine einen unverwechselbaren Stil und bringen das Motorrad-Lebensgefühl noch mehr zur Geltung.
Motorrad Spiegel in großer Vielfalt
Lenkerspiegel werden von vielen namhaften Herstellern produziert. Diese unterscheiden sich in der Farbe, Form oder durch die Features. Die Bandbreite ist groß und beginnt bei Custom-Spiegel, geht weiter über hochwertige Spiegel mit LED Blinker bis hin zu Modellen, die zu unterschiedlichen Zoll Lenkern passen. Überzeugen können die meisten Varianten mit einer hohen Qualität, Langlebigkeit und festen Materialien wie Aluminium oder Kunststoff. Grundsätzlich solltest du für den richtigen Spiegel die Maße vom Lenkerende gut kennen, damit die Montage schnell und einfach verläuft. Begehrt sind übrigens auch Spiegel im Retro-Look für deinen Cafe Racer. Diese speziellen Motorräder haben einen sehr sportlichen Charakter und können ebenfalls grandios mit individuellen Lenkerendspiegeln aufgepeppt werden.
Tipps und Tricks zum Anbau der Spiegel
Die Installation ist denkbar einfach. Vor Arbeitsbeginn lohnt es sich, empfindliche Lackteile abzudecken, um diese vor Beschädigungen zu schützen. Dann kannst du mit herkömmlichen Werkzeug die alten Spiegel entfernen. Für die Montage der neuen Modelle hast du die Möglichkeit, zwischen einer hängenden oder stehenden Installation zu entscheiden. Sobald dies feststeht, kannst du die Bohrung für die Adapter ausrichten und diese fixieren. Anschließend wird der Spiegelarm mit Adapter verschraubt. Auch bei diesem Schritt bleibt dir die endgültige Position überlassen.
Tipp: Die Schraube nur leicht anziehen, sodass der im nächsten Schritt angebaute Spiegelkorpus keinen Schaden nimmt. Das zunächst leichte Festziehen der Schrauben wird grundsätzlich bei der gesamten Montage empfohlen. Somit erleichterst du dir die Korrektur und die Ausrichtung. Außerdem vermeidet man, dass Teile aus der Hand gleiten. Ist der Spiegel also ausgerichtet, wie du ihn haben möchtest, ziehst du alle Schrauben fest an. Die noch vorhandene Serienhalterung kann mit einem Verschlussstopfen sicher verschlossen werden. Die gleichen Arbeiten wiederholst du genauso auf der anderen Seite. Natürlich können die einzelnen Arbeitsschritte je nach Modell variieren. Meist ist aber eine sehr leicht und verständliche Anleitung vorhanden, die dich ganz problemlos durch die einzelnen Arbeitsschritte führt, sodass du im Handumdrehen die Montage erfolgreich beenden kannst. Denn eine Spritztour auf dem Motorrad wartet!
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