RGNT No. 1: lautloses Elektro-Motorrad
Der Nachhaltigkeitsgedanke manifestiert sich immer stärker in unserer Gesellschaft, was in vielen Branchen für ein Umdenken gesorgt hat. Hiervon ist gerade auch die Automobilindustrie betroffen, die ständig neue Konzepte und Produkte vorstellt, um die Entwicklung am E-Auto-Markt zu forcieren. Mit dem RGNT No. 1 kommt nun ein rein elektrisches Motorrad in den Handel, das vor allem mit seinem komplett lautlosen Antrieb überzeugen möchte. Mit welchen Details das Motorrad sonst noch punkten kann, verraten wir dir hier.
Moderne trifft auf Klassik
Das RGNT No. 1 setzt auf ein zukunftsorientiertes Antriebskonzept und will dennoch vor allem Liebhaber klassischer Motorräder ansprechen. Um dies zu erreichen, orientieren sich die schwedischen Hersteller vom Design her an Motorrädern aus den 60er- und 70er-Jahren und sorgen so für einen echten Retro-Look. Dass es sich bei dem RGNT No. 1 nicht um ein klassisches Oldschool-Bike handelt, wird spätestens beim Drücken der Starttaste klar, wenn das E-Motorrad mit absoluter Stille besticht. Trotz des elektrischen Antriebs müssen Motorradfans beim Drehmoment sowie bei der gleichmäßigen Beschleunigung des Bikes keine Kompromisse machen und dürfen sich auf einen leistungsstarken 11KW-Motor freuen, der eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 125km/h möglich macht. Dank des modernen Driving-Displays, das sich über Bluetooth schnell und einfach mit dem Smartphone verbinden lässt, verfügt das Motorrad auch über praktische Funktionen wie eine GPS-Navigation, einen Musikplayer oder eine Möglichkeit zum Telefonieren.
Ordentliche Reichweite bei wartungsfreier Nutzung
Da der Narbenmotor im Hinterrad das Fahrzeugs komplett wartungsfrei ist, kommen hier gerade auch all diejenigen auf ihre Kosten, die ihre Zeit lieber auf dem Motorradsitz als in der hauseigenen Werkstatt verbringen. Der verbaute Lithium-Ionen-Akku ermöglicht eine zufriedenstellende Reichweite von 150 km, sodass das Motorrad ideal ist für den täglichen Bedarf. Innerhalb von 4 Stunden kann der Akku an jeder beliebigen Steckdose aufgeladen werden, sodass du nicht zwingend auf spezielle Ladesäulen angewiesen bist. Um das Motorrad nutzen zu können, wird übrigens ein Führerschein der Klasse A, A1 oder A2 benötigt. Besitzer eines Führerscheins der B-Klasse können sich bei Bedarf außerdem für eine kompakte Nachschulung entscheiden.
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