Airbag Jacken Damen

Airbag Jacken Damen – Ultimativer Schutz dank des modernen Airbagsystems

Die Motorrad Airbagjacke für Damen sorgt auf der Rennstrecke oder auf Tour für einen hohen Schutz bei Unfällen. Die Airbagjacken aus Leder oder Textil sind meist atmungsaktiv und verfügen über verschiedene Lufteinlässe an den Seiten. Dies schafft einen hohen Tragekomfort. Offene Strukturen an der Jacke bieten eine größere Flexibilität. Der große Pluspunkt dieser Schutzjacken ist die Absorbierung der Aufprallenergie bei einem Unfall. Außerdem sind die Airbag Jacken für Damen meist mit der Norm EN 1621.1 zertifiziert. Grundsätzlich können diese ebenso gut als Freizeitjacken genutzt werden, du musst sie nicht immer in Verbindung mit dem Motorrad tragen.

Das Gewebe ist meist besonders abriebfest und durchaus auch für heiße Tage geeignet. Bei einer Gefahrensituation wird automatisch ein Shield aktiviert, dies ist ein Luftsack aus Mikrofilamenten, der ein Höchstmaß an Sicherheit bietet. Dieser Hightech-Luftsack schränkt die Hals- sowie die Helmbewegung ein und schützt Brust und Rücken. Generell wird ein Airbagsystem bei einem Aufprall, einem Rutscher oder bei Auffahrunfällen aktiviert. Grundsätzlich sogar bei Unfällen im Stand. Auf jeder Fahrt, egal ob kurz oder lang, bist du somit bestens ausgestattet.

Elastisches Gewebe, Atmungsaktivität & Höchstmaß an Sicherheit – Die Vorteile der Motorradjacke mit Airbag Damen

Neben einem hochwertigen Material, Innentaschen und einer Belüftung bringen die Jacken mit Airbag jede Menge weitere Vorteile mit sich:

• Auswahl namhafter Hersteller wird immer größer
• zusätzlicher Schutz des Oberkörpers bei Stürzen/Unfällen
• verfügen oft über Innentaschen für Geldbeutel & Co.
• aus hochwertigen Materialien wie Rindsleder oder Textil
• Lufteinlässe an den Jackenseiten
• abriebfestes Stoffgewebe
• meist wasserdicht
• gegebenenfalls Taillenverstellung
• elastische Einsätze für mehr Bewegungsfreiheit
• Norm-Zertifizierung der Protektoren
• reflektierende Einsätze
• robust
• langlebig

Die innovativen Technologien der Jacken kombinieren grundsätzlich den Schutz mit genügend Bewegungsfreiheit sowie einer grundlegenden Belüftung. Dank des Airbag-Systems wird in sekundenschnelle reagiert und optimal geschützt. Zahlreiche Hersteller spezialisieren sich auf die Sicherheitsjacken, um einen noch höheren Schutz bei der Fahrt zu gewährleisten.

Sportliches Design & Lederoptik

Die Airbag Jacke fürs Motorrad ist in vielen verschiedenen Designs erhältlich. Dabei kommt es ganz individuell auf den persönlichen Geschmack an. Ist jemand gerne etwas edler und nicht ganz so sportlich unterwegs, lohnt sich eine Airbag-Jacke aus Rindsleder. Eine natürliche und gleichzeitig etwas schlichtere Variante.

Diejenigen, die lieber zu Textil greifen, haben auch die Möglichkeit sich für eine Jacke aus einem Mischgewebe zu entscheiden. Meist ist dieses Gewebe ein Mix aus Polyester und Elasthan oder auch Nylon. Dabei kann sich das Außenmaterial vom Futter unterscheiden. Je nach Lederart handelt es sich bei der Farbe um ein helles oder dunkleres Braun. Die Textiljacke ist hingegen meist in einem Schwarz mit gelben reflektierenden Einsätzen oder in einem Grauton erhältlich. Daneben gibt es auch neongelbe Modelle.

Motorrad Airbag Jacke im Test – Verschiedene Modelle im Überblick

Marken wie Dainese oder Alpinestars haben ihr ganz eigenes System für Airbagjacken entwickelt und bieten einen hervorragenden Schutz bei Unfällen. Die Smart D-Air® Weste von Dainese schneidet im Test von ADAC mit der Note „Gut“ ab und dies in allen Punkten. Das Gewicht und auch der Tragekomfort sind angenehm und nicht zu schwer. Auch das erwartete Schutzpotential sowie die Handhabung sind optimal und erfüllen ihren Zweck. Weitere Kriterien wie Wartung und Connectivity sind sehr zufriedenstellend. Durch die hochwertigen Materialien und die saubere Verarbeitung bringt diese Jacke alles mit, was man sich grundsätzlich von einer Airbagjacke wünscht. Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut fair. Die Betriebsdauer beträgt bis zu 26 Stunden. Bereiche Rücken und Brust sind optimal geschützt. 2 Außentaschen sind für jegliche Kleinigkeiten da, um Geldbeutel, Schlüssel oder ähnliches zu verstauen und griffbereit zu haben. Außerdem verfügt die Jacke über reflektierende Einsätze und wasserdichte Sensoren. Die Protektoren für Schultern und Ellbogen sind jeweils EN 1621-1 zertifiziert. Des Weiteren ist ein verstellbares System ab der Taille vorhanden. Die Motorradjacke ist grundsätzlich belüftet, damit du nicht schwitzt. Die Smart Jacket ist ein toller Begleiter und definitiv zu empfehlen.

Daneben schneidet aber auch die Tech-Air Street-e Airbag Weste von Alpinestars äußerst gut ab. Auch dieses Modell bekommt im ADAC-Test die Note „Gut“ zugewiesen. Beide Varianten verfügen über so genannte Gasgeneratoren, die für das Aufblasen des Airbags zuständig sind. Die Alpinestars Jacke ist ein wenig teurer als die Dainese Smart Jacket, aber befindet sich immer noch in einem sehr fairen Preisrahmen. In Sachen Schutz und Komfort spielt diese Jacke in der gleichen Liga und schneidet gut ab. In der Handhabung ist die Alpinestars sogar besser und schneidet mit der Note „Sehr gut“ ab. Im Punkt Wartung und Connectivity gibt es hingegen noch etwas Luft nach oben. Alles in allem ebenfalls eine tolle Jacke, die einen während der Fahrt sehr gut bei Stürzen und jeglichen Unfällen schützt.

Grundsätzlich sollte bei allen Airbag-Systemen die Batterielaufzeit pro Ladung noch einmal verlängert und die Interventionszeit definitiv durch zusätzliche Sensoren noch verkürzt werden, damit die Unfallsituation früher erkannt wird. Empfohlen werden um die 40 bis 50 Millisekunden laut ADAC. Ist die Inbetriebnahme unkompliziert und die Bedienungsanleitungen eindeutig formuliert, sind dies ebenfalls große Pluspunkte. Der Fokus sollte außerdem noch mehr auf dem Brustbereich liegen und auch der generelle Abdeckungsbereich größer ausfallen. Sind diese Punkte optimiert, ist das Höchstmaß laut ADAC definitiv erreicht.

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