Koenigsegg
Koenigsegg – Sportwagen „Made in Sweden“
Die schwedische Koenigsegg Automotive AB wurde 1994 gegründet und ist auf die Herstellung von Sportwagenmodellen in Kleinserien spezialisiert. Sitz des Unternehmens ist die Kleinstadt Ängelholm im Süden Schwedens.
Die Geschichte der Marke Koenigsegg
Nach der Unternehmensgründung durch Christian von Koenigsegg, ein damals 22-jähriger Designer, begann im Jahr 2000 mit dem Modell CC8S die Serienproduktion. Im Vorfeld erhielt das noch junge Unternehmen Koenigsegg vor allem in der Entwicklungsphase Unterstützung durch die erfahrenen schwedischen Automobilbauer Saab und Volvo. Im Jahr 2011 löste der Koenigsegg Agera das Modell CC ab.
Mit dem Koenigsegg One:1 hatte der Agera ein – auf sechs Fahrzeuge limitiertes – Schwestermodell. Im Jahr 2019 wurde dann der Agera vom Koenigsegg Jesko abgelöst. Dessen Modellbezeichnung geht dabei auf den Vornamen des Vaters von Unternehmensgründer Christian von Koenigsegg zurück. Die Produktion des Jesko soll im Jahr 2020 beginnen und sich auf 125 Exemplare beschränken.
Hochwertig, individuell und schnell – Die Unternehmensphilosophie der schwedischen Sportwagenschmiede
Das unverwechselbare Design, die Verwendung hochwertiger Materialien, ein geringes Eigengewicht sowie die hohe Motorisierung zeichnen die Modelle des schwedischen Sportwagenbauers aus. Von Anfang an war es das Ziel von Unternehmensgründer Christian von Koenigsegg, einen der schnellsten Supersportwagen überhaupt zu bauen.
Um sich von anderen Sportwagenherstellern wie Ferrari, Lamborghini oder McLaren abzugrenzen, ließen sich die schwedischen Ingenieure einige Raffinessen für ihr Fahrzeug einfallen. So ließ sich beispielsweise das Dach der ersten Baureihe als ein komplettes Bauteil herausnehmen und im vorderen Gepäckraum verstauen. Zudem verfügte der Koenigsegg über spezielle Scherentüren, welche nach dem Öffnen senkrecht zu den Vorderrädern standen.
Signifikant für einen Koenigsegg-Sportwagen
Typisch für die Fahrzeuge der Schweden sind die leichten, carbonfaserverstärkten Kunststoff-Chassis (CFK). Lediglich im Front- und Heckbereich wurde die Karosserie durch Stahl- bzw. Aluminiumelemente verstärkt. Im Innenraum warten die mit Leder und Alcantara überzogenen CFK-Schalensitze mit einer speziellen Tempur-Polsterung auf, welche sich der Körperform anpasst.
In Sachen Motorisierung geht Koenigsegg keine Kompromisse ein. Alle Baureihen verfügen über einen extrem leistungsstarken V8-Mittelmotor. Ein Beispiel für die fast schon unglaubliche Leistungsfähigkeit ist der Koenigsegg One:1. Dieser verfügt über 1360 PS, sprintet von 0 bis 100 km/h in 2,8 Sekunden und soll eine Höchstgeschwindigkeit von 440 km/h erreichen können. Für einen Grundpreis von 3.330.000 Euro sind diese Werte auch angemessen.
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