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Ferrari

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Ferrari – Heißblütige Pferde aus Italien

Es ist unmöglich von Rennsport oder Sportwagen zu sprechen, ohne dass der Name Ferrari fällt. Die italienische Edelschmiede ist der Inbegriff von Schönheit und Exklusivität auf vier Rädern. Tatsächlich begann der Ruhm noch bevor das erste Auto gebaut wurde.

Von der Scuderia Ferrari zum Traumauto der High Society

Von 1929 bis 1938 leitete Enzo Ferrari ein Rennteam im Motorsport. Dabei verzichteten die Italiener darauf, sich exklusiv an eine Marke zu binden. So fuhren sie unter anderem als Werksteam von Alfa Romeo. Bereits damals verwendete Enzo Ferrari das „cavallino rampante“, das sich aufbäumende Pferd, als Logo. 1947 wurde der erste eigene Wagen gebaut: der Ferrari 125 C. Zu dieser Zeit ging es dem Team vorrangig darum, Rennen zu fahren.

Die selbst gebauten Autos wurden verkauft, um Geld in die Kasse zu bringen. Es sollte etwas dauern, bis die Idee kam, auch Straßenautos zu bauen. Das dazugehörige Design stammte von Größen wie Pininfarina, Bertone, Scaglietti oder Vignale. Damit erschloss Ferrari sich eine Käuferschicht, die über ausreichende Mittel verfügte, um sich ein besonderes Auto kaufen zu können. Bis heute gelten Ferraris als Statussymbole der „Reichen und Schönen“, die sie nach wie vor kaufen und lieben.

Der Ferrari-Nummerncode

Jede Modellbezeichnung von Ferrari enthält eine Nummer. Diese werden nicht willkürlich gewählt. Stattdessen folgen sie einem Nummerncode, dessen Bedeutung sich im Lauf der Jahrzehnte mehrmals änderte. Ursprünglich gab sie den Hubraum eines einzelnen Zylinders an. Beim Ferrari 275 mit V12-Motor ergibt 275 × 12 also 3.300 ccm oder 3,3 Liter. Beim Ferrari 458 Italia geben die ersten zwei Zahlen den Hubraum an, während die 8 die Zahl der Zylinder angibt.

Populäre Ferrari-Modelle

Im Prinzip ist es unmöglich, von einzelnen beliebten Modellen zu sprechen, da jeder Ferrari Legendenstatus hat. Dennoch gab es immer wieder mal Modelle, die der Öffentlichkeit besonders auffielen. Ein Beispiel dafür ist der Ferrari Testarossa, der in den Achtzigerjahren über die Fernsehserie „Miami Vice“ zu Berühmtheit gelangte. Ebenso prägte der F40 lange Zeit die Vorstellung davon, wie ein Ferrari aussieht.

Die passenden Ferrari Reifen finden

Vorab: DEN passenden Ferrari Reifen gibt es nicht. Bevor du einen Reifen wählst, solltest du dir Gedanken darüber machen, bei welchen Gelegenheiten du deinen Sportwagen nutzen möchtest. Geht es vorrangig um Rundenzeiten, benötigst du andere Reifen als für das Cruisen auf Landstraßen. Es gibt Menschen, die beides gerne tun und dafür verschiedene Reifen nutzen. Finde jetzt die passenden Ferrari Reifen für deine Wünsche!