Filter öffnen

Wer steckt hinter Diopati®?

Hinter der Diopati und damit auch hinter dem Produkt Bärenpranke® steht das Ehepaar Anna und Claudio. Beide sind passionierte Motorradfahrer und um das Motorradfahren weiter zu perfektionieren, haben beide das Fahren auf der Rennstrecke vor einigen Jahren für sich entdeckt.

Bei längeren Ausfahrten oder Landstraßenfahrten hatte Claudio oftmals ein leichtes Taubheitsgefühl im Handballen. Auf der Rennstrecke bekam er  nach einigen Runden sogar Blasen an den Händen. Um weiter fahren zu können, hatte er sich die Hände abgebunden, doch dies war keine gute Lösung, da so der Handschuh nicht mehr richtig passte. Ein Servicepartner eines großen Trackday-Veranstalters bot ihm dann so genannte Palmsavers an. Diese haben zu Beginn des neuen Turns auch wunderbar funktioniert. Doch leider ließ die Schutzwirkung aufgrund von Materialermüdung bzw. Zerstörung schnell nach. So wanderten 2-3 Paar Palmsavers pro Event Tag in den Mülleimer.

Daraufhin entschloss sich Claudio nach einer besseren Lösung zu suchen. Letzten Endes war keines der auf dem Markt befindlichen Produkte in ihrer Qualität und Haltbarkeit zufriedenstellend. Deshalb musste ein neues Produkt entwickelt werden. Claudio tastete sich lediglich mit einer Schere und Skalpell immer näher an das optimale Design und Material heran. 2 Jahre, 17897 Landstraßenkilometer und 14 Rennstreckentrainings später war die Bärenpranke® bereit, auch anderen Motorradfahrern vorgeführt zu werden. 

Im Laufe der Zeit haben etliche passionierte Hobbyrennfahrer die Bärenpranke® ausprobiert und nutzen diese noch heute. In jeder Bärenpranke® steckt die Erfahrung von über Tausenden Rennstreckenkilometern und Landstraßenkilometern.

Test und Weiterentwicklung der Bärenpranke®

Das Feedback der Fahrer wurde analysiert und in der weiteren Produktentwicklung berücksichtigt. Da einige Rennfahrer stark im Handschuh schwitzten, wurde die perforierte Bärenpranke® Air entwickelt. Diese ist in ihrem Aufbau dicker und hat eine andere Materialzusammensetzung gegenüber der Bärenpranke® Comfort. Die Air-Variante absorbiert mehr Vibrationen und lässt durch die Perforation eine bessere Luftzirkulation zu. 

Auf dieser Basis wurde mit deutschen Spitzenrennfahrern wie „Reit“( Markus Reiterberger) weiter an der Bärenpranke® gearbeitet, um diese stets zu optimieren und an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Fahrer anzupassen.

Das Geheimnis der hohen Qualität

Die Bärenpranke® von Diopati® ist der einzig auf dem Markt erhältliche Handschoner, der gelasert wird. Weshalb erklärte uns Claudio persönlich. Dies liege vor allem an den Herstellungskosten. Das Lasern ist gegenüber dem Ausstanzen um ein Vielfaches teurer. Allein die Anschaffungskosten zwischen Laseranlage und Stanze sind eklatant. Ein vergleichbarer Laser fängt bei rund 250.000 € an. Eine Stanze hingegen liegt bei einem Bruchteil dieser Kosten. Allerdings leidet beim Stanzen der Handschoner die Qualität des Produktes. Denn dabei wird das Material an den Schnittflächen stark strapaziert, was zu kleinen Rissbildungen und Fransen führt. Oft sind diese mit dem Auge noch nicht mal ersichtlich, sobald man das Material jedoch dehnt werden diese Schwachstellen sofort deutlich. Genau an diesen Stellen reißt der Palm Protector ein und es trennt sich die Oberflächenkaschierung vom Füllmaterial. 

Bei der Bärenpranke ist dies nicht der Fall, denn hier wird die Oberflächenkaschierung durch die hohe Temperatur des Laserstrahls mit dem Innenmaterial verschmolzen und es entsteht eine Art Lasernaht. 
Somit ist eine 10x höhere Lebensdauer bei den Bärenpranke® garantiert.

 

Du möchtest dir selbst einen Eindruck der Bärenpranke® verschaffen? Dann findest du diese zum besten Preis auf Revoka.de