Bugatti
Bugatti – Reifen für das schnellste Fahrzeug im Straßenverkehr
Die heutige Bugatti Automobiles S.A.S. wurde 1998 gegründet und ist ein französischer Hersteller luxuriöser Sportwagen, welcher der Volkswagen AG angehört. Der Unternehmenssitz Bugattis befindet sich in Molsheim, einer Kleinstadt im Elsass.
Einblicke in die Entwicklung der Marke Bugatti
Der französische Automobilkonstrukteur Ettore Bugatti gründete das Unternehmen im Jahr 1909. Wie auch heute befand sich der Firmensitz Bugattis im elsässischen Molsheim. Die Produktion der hochwertigen Sportwagen endete zunächst 1963. Schon damals waren die in Kleinserie produzierten Luxusautomobile äußerst begehrt und der Name Bugatti galt als absolute Legende.
Von 1987 bis 1998 existierte die von Romano Artioli gegründete Bugatti Automobili S.p.A., welche ihren Sitz im norditalienischen Campogalliano hatte. Der Unternehmer Artioli, welcher selbst bereits mehrere Bugatti-Fahrzeuge besaß, erwarb die Namensrechte und ließ von 1991 bis 1995 mit dem Bugatti EB110 einen Supersportwagen in Kleinserie produzieren.
1998 kaufte der Volkswagen-Konzern die Markenrechte von Bugatti und gründete im Jahr 2000 die bis heute existierende Bugatti Automobiles S.A.S., welche mit dem Modell Veyron 16.4 erste große Erfolge feiern konnte.
Mittlerweile verfügt das Unternehmen über 27 Vertriebsstandorte in 13 Ländern.
Der Veyron 16.4 – ein Auto der Superlative
Ohne Frage gilt der Veyron 16.4 seit der Übernahme Bugattis durch den Volkswagen-Konzern als das Aushängeschild des Unternehmens.
Das nach dem französischen Rennfahrer Pierre Veyron benannte Fahrzeug wurde im Zeitraum von 2005 bis 2015 produziert und konnte gleich mehrere Geschwindigkeitsrekorde brechen. So verfügte der Motor in der leistungsstärksten Veyron-Variante über 16 Zylinder, 8 Liter Hubraum und 1200 PS. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gelang dem Franzosen in 2,5 Sekunden. Die Spitzengeschwindigkeit lag bei 431 km/h (abgeregelt auf 415 km/h). Zudem benötigt der Veyron zwei Kühlwasserkreisläufe mit zehn Kühlern.
Die Kosten für ein Fahrzeug lagen bei etwa 1,3 Millionen Euro. Insgesamt wurden von dem Modell 450 Exemplare verkauft. Nach Angaben von VW wollte man mit dem Veyron keine Gewinne erzielen, sondern die „technische Kompetenz“ des Unternehmens zeigen.
Im Jahr 2016 löste der Bugatti Chiron den Veyron ab und setzte in Sachen Leistung sogar noch ein paar Pferdestärken obendrauf. Nichtsdestotrotz besitzt der Veyron immer noch Legendenstatus und galt zu seiner Zeit als schnellstes sowie teuerstes für den Straßenverkehr zugelassenes Fahrzeug.
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